Der Architekt Ing. Erich Gattringer, gemeinsam mit seinen zahlreichen charismatischen und enthusiastischen lokalen Projektförderern haben in den letzten Jahren viel an öffentlicher Unterstützung sowie rechtlicher Absicherung für ihr geplantes, das Linzer Stadtbild wie kein zweites bereicherndes Projekt Keplarium sammeln können.
Der visionäre Plan beinhaltet eine aus verkehrstechnischer Sicht praktische, Tourismus ankurbelnde wie auch optisch eindrucksvolle Stadtwahrzeichen-Potenzial einer Passagier-Gondel Seilbahn in, dem Namensgeber und historischen Vorreiter in seiner Planeten verbindenden Funktion, Johannes Kepler gewidmeten, Planeten Form.
Diese kann die einzelnen, andernfalls isoliert und teils schwer von einander aus erreichbaren Linzer Kulturstandorte verbinden, von Schlossberg, AEC, Lentos bis Brucknerhaus, sowie in späterer Phase ein geplantes, den Projektinitiatoren nach längst überfälliges öffentliches Linzer Planetarium und Museumsstruktur als Angelpunkt der Seilbahn Linie entlang der Donau beinhalten.
Umso mehr Bedarf das Projekt eines, einen Eindruck vermittelnden Präsentationsvideos, das nicht nur sachlich informativ, sondern auch auf geschichtliches und kulturelles Erbe unserer Stadt bezogen, emotionales Identifizieren mit dem Projekt der Bevölkerung fördern und rekontextualisieren lassen sollte.
Wer sonst wäre für die Darstellung des Johannes Kepler hierfür metaphorisch wiederauferstanden in Frage gekommen als der Charakterdarsteller und Touristenführer Hubert Krexhammer, der mühelos in jede historische Rolle schlüpft und in eigenwillige jedoch authentische Kostüme schlüpft wie in eine zweite Haut.